Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker hat am 3. Mai im Historischen Rathaus der Domstadt die Initiative „Digital Health Germany” gestartet. Dabei waren etwa 70 Vertreterinnen und Vertreter der Gesundheitswirtschaft. Sie alle waren sich einig darin, dass die Region eine exzellente Ausgangslage für die Verknüpfung digitaler Anwendungen mit wichtigen medizinischen Themen habe.

Über den Response beim Auftakt der Initiative „Digital Health Germany“ sind wir bei GIMI ebenso begeistert wie Oberbürgermeisterin Reker.

„Ich bin davon überzeugt, dass die Ausrichtung der Initiative auf den Bürger als zentralen Dreh- und Angelpunkt bei Digital Health, wirklich entscheidend ist“, sagt Rudolf van Megen, Vorstandsvorsitzender des German ICT & Media Institute e.V. (GIMI). „Der Bürger soll selber entscheiden, welche Informationen an Ärzte, Krankenhäuser, Reha-Einrichtungen oder weitere Beteiligte – wie z.B. Krankenkassen – gehen dürfen.“

Gestartet wurde die Initiative „Digital Health Germany” auf Grundlage einer Studie der Boston Consulting Group (BCG) im Auftrag von GIMI, der Stadt Köln und des Universitätsklinikums Köln. Untersucht wurden dabei die erforderlichen Rahmenbedingungen, Technologiefelder und medizinischen Einsatzbereiche für eine solche Initiative.

Zur Pressemitteilung der Stadt Köln geht es hier.

Zur Studienzusammenfassung und zum Studiendownload geht es hier.