Pflege hat in Deutschland ein familiäres Gesicht: Etwa drei Viertel der Pflegebedürftigen werden von Familienangehörigen zuhause versorgt. Durch den gesellschaftlichen Wandel werden in Zukunft jedoch immer mehr Pflegebedürftige in den eigenen vier Wänden auf sich allein gestellt sein. Für die alltagsunterstützende Assistenz braucht es und gibt es daher immer mehr smarte Lösungen – für Startups ein lukratives Geschäftsfeld.

Mehr dazu im Beitrag der WirtschaftsWoche.

„Neue Ideen braucht das Gesundheitswesen! Und die kommen vor allem von Startups, denn die neuen innovativen Lösungen fehlen, weil die Anbieter über viele Jahre eher die Abschottung der komplexen KIS-Lösung im Vordergrund sahen. Oft fehlen für die neuen innovativen Lösungen allerdings Schnittstellen zu den bestehenden KIS-Lösungen. Und da gilt eins: offen sein für (neue) Schnittstellen, wenn man langfristig überleben will.“ – so Rudolf van Megen, Vorstandsvorsitzender von GIMI.