1.000 plus x: Elektro-Autos müssen besser werden. Für mehr Autofahrer können sie insbesondere dann interessanter werden, wenn die fahrbare Kilometerleistung pro Akku-Ladung größer wird. Das kann eine neuartige Akkutechnologie mit der Bezeichnung „Spatial Atom Layer Deposition“ (SALD) wahr machen. Mit ihr sollen Elektroautos künftig weit mehr als 1.000 Kilometer und möglicherweise sogar mehr Reichweite schaffen. Auch die Ladezeit soll fünfmal schneller sein als die der herkömmlichen Akkus. Die neue Akkugeneration soll frühestens 2022/23 in E-Autos auf den Markt kommen.

Entwickelt wurde diese Akku-Technik von den deutschen Fraunhofer-Instituten als der größten Organisation für angewandte Forschung in Europa gemeinsam mit der niederländischen Forschungseinrichtung The Netherlands Organisation (TNO).

“Erfreulicherweise zeigt sich, dass Europa wieder einmal einen Beweis für seine Leistungsfähigkeit als Technologiesupplier vorzulegen scheint”, so Rudolf van Megen, Vorstandsvorsitzender von GIMI. “Begeistern tut uns vor allem, dass Fraunhofer als ein Mitglied im German ICT & Media Institute (GIMI) federführend bei der Entwicklung ist.”

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