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Burton Lee über Deutschland: Mehr Digitalisierung in Wirtschaft und Bildung nötig

08.11.2017

Burton Lee ist anerkannter Innovationsexperte aus dem amerikanischen Silicon Valley. Als Gastprofessor an der Universität Bochum weiß er um den Stand der Digitalisierung in Deutschlands Wirtschaft und Bildungsystem. Sein Fazit:

Die Software-Branche müsse ausgebaut, in Unternehmen eine Software-Kultur etabliert und viel mehr in die Vermittlung von IT-Basics bei Schülern und Studenten investiert werden. Deutschland verschlafe sonst die digitale Entwicklung, die essenziell ist für die Zukunft der deutschen Wirtschaft.
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Das German ICT & Media Institute (GIMI) verfolgt mit dem Projekt “Industry Solution Lab” im Bereich “Smart Maintenance” Ansätze, wie man mit neuer Technologie und Remote Access sowie Augmented Reality (AR) die Wartung von Industriegütern einfacher und kostengünstiger gestalten kann; es müssen weniger Experten zum Einsatzort geflogen werden.

“Es bewegt sich etwas mit den neuen Technologien wie AR in Deutschland”, sagt Rudolf van Megen, Vorstandsvorsitzender von GIMI, “aber es muss noch viel mehr passieren”.

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Schwarz-gelbes Bündnis will NRW digitalisieren

02.07.2017

Das Thema Digitalisierung zieht sich wie ein roter Faden durch weite Teile des Koalitionsvertrags von CDU und FDP in Nordrhein-Westfalen. Geplant sei die Umsetzung einer umfassenden Digitalstrategie mit Milliardeninvestitionen bis 2025.

Schwarz-gelb hat sich außerdem auf einen Gigabit-Masterplan geeinigt: Nach dem Grundsatz „Glasfaser-first“ planen de Koalitionäre unter anderem ein flächendeckendes Gigabit-Netz zu schaffen, die Mobilfunkgeneration 5G voranzutreiben und offenes WLAN flächendeckend verfügbar zu machen. Die Digitalwirtschaft wird bei alledem als Innovationstreiber angesehen.

Von großer Bedeutung sehen wir das Ziel der neuen Landesregierung, den vom Bundeswirtschaftsministerium ausgeschriebenen de:hub Versicherungen in Köln zu unterstützen, wobei das German ICT & Media Institute maßgeblich an der Antragerstellung und der aktuell laufenden Umsetzung für den InsurLab Germany e.V. beteiligt war.


KI: Baldiger Durchbruch mit Nutzen für die Wirtschaft

23.05.2017

Laut Google Research kommt das Deep Learning Künstlicher Intelligenz (KI) bald einen großen Schritt voran: Durch den neuen Ansatz „AutoML“ kann das Design von Modellen maschinellen Lernens durch Wechselwirkungen zwischen einem Controller-Netz und einem „Child“-Modell automatisiert werden.

KI bekommt in zukunftsorientierter Forschung und Entwicklung generell eine immer größere Bedeutung, etwa in Projekten zur Auswertung von großen Datenmengen. Dadurch könne KI bald auch immer besser auch von Nichtexperten genutzt werden. Die Automatisierung von Aufgaben, die bisher nicht automatisiert werden konnten, wird der größte Nutzen der KI für die Wirtschaft sein.
Das neu gegründete Kölner InsurLab Germany e.V. sieht beispielhaft für die Versicherungsbranche den Nutzen etwa in der Möglichkeit der

Auswertung großer Datenmengen für bessere Underwriting Conditions. Co-Founder André M. König vom Opentopic Technologia Lab weist außerdem auf die Chance hin, durch KI Customer Journeys besser zu verstehen und den Erfolg von Marketingkampagnen besser vorhersagen zu können.

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Einkaufen mit Virtual Reality: Verbraucher sind bereit

06.05.2017

Kunden des stationären Handels können sich den Einsatz von Virtual Reality (VR) vorstellen. Das ergab eine Studie von Elaboratum New Commerce Consulting. 54 Prozent der Befragten glauben, dass sie sich durch virtuelle Einkaufshilfen ihr gewünschtes Produkt besser vorstellen können. Dass VR bei der Kaufentscheidung hilft, davon ist etwa die Hälfte überzeugt, weshalb 36 Prozent sogar explizit einen Händler bevorzugen würden, der VR anbietet.

Zunächst aber müsse die „VR-Einstiegshürde“ überwunden und zudem ein echter Mehrwert geboten werden, wie die Studienautoren herausfanden. Während die Nutzung im Online-Handel und damit von Zuhause aus wegen der geringen Verbreitung noch schwierig ist, können sich VR-Anwendungen für den stationären Handel hingegen zu einem Wettbewerbsvorteil entwickeln.

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Wirtschaftsministerin plant Digitalisierungsoffensive für den Mittelstand

20.04.2017

Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries (SPD) will die Digitalisierung des deutschen Mittelstands vorantreiben. Kernziel ihrer neuen Innovationsagenda ist es, die staatlichen Forschungsausgaben bis 2025 von aktuell 3 auf dann 3,5 Prozent des BIP zu steigern. Doch was will sie mit dem Geld anstellen?

Vor allem Start-ups sollen unter anderem durch mehr Wagniskapital oder einen Hightech-Gründerfonds gefördert werden. Das ambitionierteste Vorhaben: Ebenfalls bis 2025 soll ein superschnelles Breitbandnetz mit Zugangsgeschwindigkeiten von rund 1 GBit/s flächendeckend in ganz Deutschland bereitstehen. Auch andere Zukunftstechnologien wie Blockchain, Robotik und Augmented Reality will das Ministerium voranbringen.

Ob diese hehren Ziele auch nach der Bundestagswahl weiterverfolgt und die geplanten Summen dann auch tatsächlich für die Digitalisierung zur Verfügung stehen, wird sich zeigen.

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G20-Digitalministertreffen: Der Fahrplan steht

09.04.2017

Es war eine Premiere: Die Digitalminister der G20-Staaten, der größten Industrie- und Schwellenländer, haben sich am 7. April in Düsseldorf erstmals auf einen Fahrplan für eine gemeinsame Digitalisierungspolitik geeinigt.

Zur Vorbereitung auf den G20-Gipfel am 7. und 8. Juli in Hamburg verständigten sie sich auf „Policies for a Digital Future“ – darunter fallen ambitionierte Ziele wie schnelles Internet weltweit für alle ab 2025, verbindliche internationale Standards für digitale Technologien, lebenslange digitale Bildung und bessere Rahmenbedingungen für den digitalen Welthandel.

Gerade neuen und auf die Zukunft ausgerichteten digitalen Projekten widmet sich auch das German ICT & Media Institute e.V., wobei das „Digitale Viertel“ oder „Smart and predictive Maintenance“ nur einige Beispiele sind, so Rudolf van Megen, Vorstandsvorsitzender des Instituts.


Merkels Plan: digitalere Wirtschaft, Verwaltung und Bildung

31.03.2017

Die Digitalisierung der Verwaltung will Bundeskanzlerin Angela Merkel unter dem Stichwort „E-Government“ in der nächsten Legislaturperiode vorantreiben. Es soll den Bürgern „möglichst schnell Zugang zur digitalen Erledigung all ihrer Kontakte mit dem Staat gegeben werden“. Bei einem Treffen mit Startup-Unternehmern aus dem Digitalbereich und mit Netzpolitikern in Berlin sprach sie von der Notwendigkeit eines digitalen Bürgerportals.

„Das Problem liegt jedoch in der Umsetzung. Ein Vorgehen nach dem Motto ,Das macht bei uns die Organisations- und Personalabteilung‘ hilft da nicht. Vielleicht muss man die Methoden von ,Lean Management‘ und ,Lean Startup‘ auf die Verwaltung übertragen, um so in Sachen Digitalisierung viel schneller erste Lösungen sehr kurzfristig zu erreichen. Die Lösungen müssen einfach viel schneller in die Umsetzung kommen“, so Herr van Megen, Vorstandsvorsitzender des ICT & Media Institute. „Speed matters.“

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Insuretechs: Allianz will digitaler werden

13.02.2017

„Das Problem unserer Branche ist: Sie wächst nicht.“ Klare Worte von Allianz-Chef Oliver Bäte über den aktuellen Zustand der Versicherer. Dabei sieht er auch das Risiko der Branche, beim digitalen Wandel nicht mithalten zu können. Insuretechs, Start-ups, die Apps und andere digitale Versicherungslösungen anbieten, können den großen Konzernen ernste Konkurrenz machen. Bäte setzt daher nun auch verstärkt auf Digitalisierung: Die neue Konzerntochter Allianz X investiert in Anteile und die Förderung der Insuretechs.

„Neue Lösungen finden und damit in die Digitalisierung eintauchen ist genau der richtige Weg, auch für Versicherungen. Das zeigen die (neuen) Ansätze mit den Start-ups, um diese dann mit den etablierten Unternehmungen zusammenzubringen“, sagt Rudolf van Megen, Vorsitzender des German ICT & Media Institute e.V.

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Was bedeutet Digitalisierung für die Versicherungsbranche?

„Digitalisierung“ – die Bandbereite möglicher Interpretationen dieses Begriffs ist auch im Versicherungsbereich sehr groß. So lautet die Quintessenz einer Studie der Wirtschaftsprüfungs-Gesellschaft KPMG. Versicherer investieren demnach bisher vor allem an der Schnittstelle zum Kunden, um mit den aufstrebenden Insuretechs mitzuhalten.

Digitalisierung kann und sollte ebenfalls als „Transformation von Prozessen, Produkten, Dienstleistungen und kompletten Geschäftsmodellen“ verstanden werden. Die Datensysteme zu modernisieren, die bei manchen Versicherern noch auf Technik aus den 1970er und 1980er Jahren beruhen, ist dabei nur einer von mehreren wichtigen Ansatzpunkten für eine umfassende Digitalisierung.

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Gegen Silo-Denken: Gabriels digitale Agenda für den Handel

30.01.2017

Schön, dass auch Bundeswirtschaftsminister Siegmar Gabriel die Digitalisierung des Einzelhandels ins Visier genommen hat. Mit dem Projekt „Digitales Viertel“ in Köln Ende 2016 haben wir bereits vielfältige Erfahrungen gemacht: Die Händler sind relativ einfach zu gewinnen, etwas schwieriger ist es die Kunden in der Breite zu erreichen. Gerade bei Location Based Services – mit oder ohne Beacons – müssen die Kunden über eine App angesprochen werden.

Da aber nicht alle Kunden gemeinsam über eine App verfügen, müssen die Kunden dafür gewonnen werden, eine Zugangs-App zu laden; die Bereitschaft der Kunden, die Händler in ihrem lokalen Wirken zu unterstützen, ist groß.

Zum Projekt Digitales Viertel


Bitkom-Umfrage: Mittelstand verzichtet auf Beratung zur Digitalisierung

13.01.2017

Hat das etwas mit Unternehmertum zu tun: Zunächst einmal die Aufgaben selber in die Hand zu nehmen und alleine lösen zu wollen? „Sicherlich eine richtige Einstellung“, sagt Rudolf van Megen, Vorstandsvorsitzender des German ICT & Media Institute e. V. „Aber auch hier gilt die Erfahrung, dass es bei neuen Aufgaben meist sinnvoller ist, wenn man den Rat von Externen – egal ob Berater oder Kollegen – gerade für den Einstieg einbezieht. Dann geht der Start schneller, allerdings muss jeder Unternehmer sich danach intensiv um die Umsetzung kümmern.“

Die jüngste repräsentative Befragung des Digitalverbands Bitkom ergab, dass bloß 18 Prozent der Unternehmen mit 20 bis 499 Mitarbeitern bereits Beratungsleistungen zur digitalen Transformation des eigenen Geschäfts in Anspruch genommen hat. Nur 6 Prozent planen dies für die Zukunft.

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Zukunftsforscher Horx: Digitalisierungstrend wird überschätzt

04.01.2017

„Ob die Digitalisierung überschätzt wird oder nicht, mag eine Frage sein“; R. van Megen, Vorstandvorsitzender des German ICT & Media Institute e.V., sieht – wie im richtigen Leben – das Augenmerk, mit dem ein solcher Trend umgesetzt wird: „Wo früher Menschen noch glaubten, das wird uns alles in unserem Berufsleben/Alltag nicht treffen, heißt es heute sehr aufmerksam zu sein, was relevant sein kann und was nicht.“

Digitalisierung sei „ein alter Hut“ und werde überschätzt, da es Veränderungen durch Computer und Rationalisierung bereits seit 20, 30 Jahren gibt, behauptete Zukunftsforscher Matthias Horx jüngst im Interview mit der dpa.

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Gröhe fordert deutsches Gesundheitsportal im Netz

03.01.2017

Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe will die Digitalisierung des Gesundheitswesens vorantreiben. Sein Ziel: Ein Gesundheitsportal im Internet, „auf dem alle wichtigen Informationen rund um das Gesundheitswesen zu finden sind – mit hoher Qualität und zugleich verständlich und leicht zu erfassen“, wie er der FAZ mitteilte.

Digitalisierung schafft in den Krankenhäusern mehr Transparenz, schnelleren Zugriff und einfachere Zusammenarbeit aller beteiligten Parteien. Allerdings, merkt Rudolf van Megen, Vorstandsvorsitzender des German ICT und Media Institute e.V., an, darf nicht das Gleiche passieren, wie bei den Apothekern: Soll sich etwas in der traditionellen Standesordnung oder an der gewohnten Ordnung ändern, sollten es Lobbyisten nicht schaffen, den Minister doch noch von einer gefassten Entscheidung abzubringen.

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Blick in die Glaskugel: Trends der Digitalbranche 2017

30.12.2016

Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) wollte von seinen Experten wissen, auf welchen digitalen Feldern sich im nächsten Jahr am meisten tun wird. Personalisierung durch Datenanalyse und individualisierte Produktion, beispielsweise durch 3D-Drucker oder Programmatic Creativity, hat es bei ihnen auf Platz 1 geschafft.

Dr. Bettina Horster vom eco – Verband der Internetwirtschaft e. V. setzt den Datenschutz auf den ersten Platz, denn Data Fair Share bei der Verwendung persönlicher Daten wird Nutzern wegen prominenter Negativbeispiele wie WhatsApp oder Facebook immer wichtiger.

ADN-Geschäftsführer Hermann Ramacher sieht hingegen Public-Cloud-, virtuelle Desktop- und innovative IT-Security-Services als größte Trends für das nächste Jahr an. Auch Big-Data-Lösungen werden zunehmend gefragt sein.

Mario Zillmann von Lünendonk prognostiziert für 2017 großen Bedarf beim Aufbau von digitalen Ökosystemen. Diese werden vor allem bei Projekten rund um IoT und Industrie 4.0 immer wichtiger.

Camille Hammerer, Trend Head of Samsung Design Europe, sieht im nächsten Jahr Potenzial bei Virtual und Augmented Reality sowie in der Möglichkeit, durch bessere Mensch-Maschine-Interaktionen immer mehr zu „Superhumans“ zu werden.


Microsoft-Forscherinnen: Virtual Reality in Zukunft auch als Halluzinations-Maschine

07.12.2016

In den nächsten Jahren wird Virtual Reality die Realitätswahrnehmung verändern. Microsoft-Forscherinnen prognostizieren Fortschritte insbesondere im Bereich des Body Trackings, was zu Halluzinationen führen kann. Mit dieser Technik kann über Sensoren die Wahrnehmung der Realität verändert werden.

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Einzelhandel: Location-based Services unerlässlich

17.11.2016

Die Mehrheit der Einzelhändler ist nicht dort, wo die Kunden sind. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie zur Zukunft des Handels.  Gerade wegen der immensen Konkurrenz durch Online-Händler wie Amazon werden Location-based Services immer notwendiger.

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So digital wird der Arbeitsplatz der Zukunft

05.11.2016

Wie steht es um die Digitalisierung der Arbeitnehmer heute und wie entwickelt sie sich in den nächsten Jahren? Für eine aktuelle Studie hat BMC 1.200 Arbeitnehmer in Europa befragt. Digitale Skills und Online-Kommunikation werden demnach immer wichtiger.

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Aufsichtsrat 4.0 – Digitalkompetenz dringend gesucht

02.11.2016

Die Digitalisierung ist in deutschen Unternehmen bereits Wirklichkeit, doch in den Köpfen altgedienter Aufsichtsratsmitglieder ist sie es nach Expertenmeinung noch lange nicht. Der Aufsichtsrat 1.0 kann den Wandel nicht meistern, daher ist es an der Zeit, dass die digital natives  die Chefetagen erobern.

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Logistik digital: Chancen und Hürden

01.11.2016

Mehr Effizienz, Transparenz und Service: Das sind die Vorzüge digitaler Logistik, so das Ergebnis einer Umfrage der Software AG in der Branche. Die Digitalisierung ist in der Logistik angekommen. Doch es werden auch bestehende Hürden beklagt; insbesondere die geringe Investitionsfreudigkeit.

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Digitalisierung schreitet voran

20.09.2016

Zu hektisch, zu kritisch, zu pessimistisch: Deutschland bremst sich selbst bei der Digitalisierung durch eine verbreitete, aber kontraproduktive Sichtweise in Politik und Medien.  Dabei schreitet die Digitalisierung der deutschen Wirtschaft mit sicheren Schritten voran.

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Cologne Games Project

27.08.2016

Einmal im Jahr zur Gamescom ist Köln europäische Hauptstadt der Games. Doch die Stadt hat längst noch nicht die medienwirtschaftlichen Früchte geerntet, die dieses Messe-Event jedes Jahr hervorbringt, lautet das ernüchternde Fazit der Standort-Studie von Prof. Dr. Jörg Müller-Lietzkow. Damit die rheinische Medienmetropole das Potenzial der Gaming-Branche stärker nutzen kann, wird daher als Dachinitiative das Cologne Games Project (CGP) ins Leben gerufen.

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Geofencing

11.08.2016

Location-based Marketing ist immer mehr im Kommen. Geofencing bietet die Möglichkeit, mit Kunden unter Einbezug des Standorts zu kommunizieren, etwa um ihn z.B. in der Fußgängerzone zum nächsten Point of Sale (PoS) zu führen.

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